Der Weg ins Finale zum ADAC & Continental Fahrsicherheits-Profi 2019
Der erste Schritt ist getan, die Vorrunde zum ADAC & Continental Fahrsicherheits-Profi ist mit Bravour gemeistert. Nun starten unsere Finalisten aus der Augsburger Vorrunde ins Finale nach Hannover. Doch wie haben sie sich vorbereitet? Uwe Krewenka und Robert Naumann haben uns in Einblick in ihre Vorbereitungen gegeben.

Sportliche Vorbereitung und Entspannen an der Nordsee
ADAC: Wie bereiten Sie sich auf das Finale in Hannover vor?
Uwe Krewenka: Mit der ADAC Führerschein APP versuche ich mein doch schon veraltetes Theoriewissen
noch etwas aufzufrischen.
ADAC: Sofern fürs Finale „trainiert“ wird: Üben Sie für sich alleine oder bekommen Sie Unterstützung (Familie, Freunde,..)?
Uwe Krewenka: Da mir leider keine so tolle Teststrecke zur Verfügung steht wie auf den ADAC Übungsanlagen, muss ich mich mit ein paar Sportarten wie StandUp Paddeln fürs innere Gleichgewicht, Motorradfahren für die nötigen Reflexe und Klettern für die nötige Fitness begnügen.
Die Tage vor dem Finale werde ich noch etwas an der Nordsee entspannen, um relaxt antreten zu können.
ADAC: Worauf freuen Sie sich besonders im Finale? Ihr Wunsch fürs Finale?
Uwe Krewenka: Besonders freu ich mich auf die neue Wertungsprüfung „Offroad Trail“. Bin schon gespannt was uns da erwartet. Hoffentlich kommt wieder ein so tolles Team wie in der Vorrunde zustande, ich fand es super wie sich alle gegenseitig angefeuert haben und alle einen riesen Spaß hatten.



Uwe Krewenka bereitet sich vielseitig auf das Finale zum Fahrsicherheits-Profi vor!
Praxis, Theorie und viel Spaß in der Finalgruppe
ADAC: Wie bereiten Sie sich auf das Finale in Hannover vor?
Robert Naumann: Die Vorbereitung aufs Finale fällt eher knapp aus, da ich mich bereits auf die Vorrunde und den Weg ins Finale intensiver vorbereitet habe. Das Weiterkommen war ja erst einmal die Grundvoraussetzung für das Finale, nachdem ich mich über die Auslosung sehr gefreut habe.
Ich habe mir die Videos des ADAC vom letzten Jahr nochmal angeschaut, um einen Eindruck zu bekommen, was auf die Teilnehmer des Finales an zusätzlichen Aufgaben (Offroad und Gefahrenbremsen) zukommt.
ADAC: Sofern fürs Finale „trainiert“ wird: Üben Sie für sich alleine oder bekommen Sie Unterstützung (Familie, Freunde,..)
Robert Naumann: Ich wage zu behaupten, dass das beste Training die Vorrunde selbst war, da man ähnliche Aufgaben im Finale wieder vor sich hat.
Das größte Training habe ich eigentlich vor der Vorrunde absolviert. Hier habe ich je ein Pkw- Intensivtraining und ein Pkw-Perfektionstraining beim ADAC in Augsburg und in Schlüsselfeld absolviert. Zum einen war es hierbei interessant sein eigenes Fahrzeug besser kennenzulernen in kritischen Situationen und zum anderen Erfahrung auf den Gleitflächen zu sammeln. Die Herausforderung im Finale besteht auch darin, sich schnell auf die unterschiedlichen Fahrzeuge einstellen zu können.
Des Weiteren war die ADAC Führerschein App natürlich eine willkommene Einladung zum Lernen für den Theorieteil in Form einer theoretischen Fahrschulprüfung. Dies werde ich bis zum Finale bei alltäglichen Gelegenheiten entsprechend weiternutzen.
Ein wenig Offroad Erfahrung habe ich früher schon sammeln können und hoffe, dass diese für die neue Herausforderung im Finale ausreicht.
ADAC: Worauf freuen Sie sich besonders im Finale? Ihr Wunsch fürs Finale?
Robert Naumann: Ich würde mich freuen, wenn die Gruppe im Finale, mit welcher man ja die ganzen zwei Tage zusammenhängt, genauso gut drauf ist wie die gelbe Gruppe aus der Vorrunde in Augsburg. Die Gruppe war einfach überragend gut drauf den ganzen Tag! Hiermit möchte ich die gelbe Gruppe aus Augsburg auch ganz herzlich grüßen. Das Finale wird jedoch auch härter und die Teilnehmer sicher auch nochmal ehrgeiziger, so dass ich hoffe das der Spaß am Wettkampf bleibt und es zwei schöne Finaltage werden. Ich wünsche mir natürlich, dass ich im Finale ähnlich gut abschneiden kann wie in der Vorrunde, aber oben stehen kann am Ende nur einer. Es wird also spannend.